Am 6. März 2020 organisierten wir gemeinsam mit der Deutschen Botschaft in Litauen eine Diskussion “Könnte Litauen von der deutschen Holocaust-Erinnerungskultur lernen?” im Großen Saal der Botschaft. Das Hauptziel der Diskussion war es, die litauische und die deutsche Kultur des Holocaust-Gedenkens zu vergleichen, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie ihren historischen Kontext zu thematisieren. An der Diskussion, die von Povilas Gembickis, einem Vorstandsmitglied des Vereins, moderiert wurde, nahmen auch Lukas Welz, Vorstandsvorsitzender der Organisation AMCHA aus Deutschland, und Vertreterinnen des Anne-Frank-Jugendnetzwerks in Litauen teil. Die Eröffnungsrede vor der Debatte wurde vom deutschen Botschafter in Litauen Matthias Sonn gehalten. Die Veranstaltung fand in Englisch statt.